take the path
  • Home
  • Über uns
  • Einblicke
    • Von der Reisevorbereitung zum Reisestart
    • Auszeit – wir tun es!
    • Die Reiseroute – wo es hingehen könnte
    • Die Reiseroute – Update Juni
    • Das Meer und die Sehnsucht
    • 100 Tage unterwegs
    • Wie sieht unser Tag aus
    • 200 Tage unterwegs
    • 300 Tage unterwegs
    • 400 Tage unterwegs
    • 500 Tage unterwegs
    • 550 Tage mit Pucci unterwegs
  • Asien
    • Armenien
      • Erste Eindrücke von Armenien
      • Sewansee, Tatev Kloster und Umgebung Sissian
      • Jerewan und der Abschied von Armenien
    • Georgien
      • Wardsia, Auszeit vom Vanlife, Nationalparks im Süden
      • Zurück in Georgien – Tbilisi und Kazbegi
      • Vashlovani Nationalpark
      • Tusheti Nationalpark & der berüchtigte Abano Pass
      • Shatili und die Gräber selbstloser Menschen
      • Via Uplistsikhe und Tskaltubo nach Batumi
    • Türkei
      • Merhaba Türkei und Istanbul
      • Vom Schwarzen Meer ins Landesinnere bis zum Ihlara Tal
      • Kappadokien
      • Nemrut Dağı – ein weiteres Highlight
      • Vom Van See zum Ishak-Pascha Palast
      • Regenbogenhügel, Salzhöhle von Tuzluca und Ani
      • Der schlimmste Grenzübertritt in die Türkei
  • Europa
    • Bulgarien
      • Bulgarien – ein lohnendes Reiseziel
    • Dänemark
      • Dänemark – Land der endlosen Strände
      • Dänemark – Århus, Sletterhage Fyr und Schweinswale
      • Dänemark – Von Kopenhagen zu den Klippen
    • Deutschland
      • Deutschland – Städtetrip
    • Estland
      • Inselleben und weitere Überraschungen in Estland
    • Finnland
      • Das Abenteuer Finnland starten wir in der Zivilisation
      • Finnland – Von den Schären zu den Bären
      • Bären beobachten in Finnland
      • Finnland erleben und entdecken
      • Wandern in Finnland und das erste Mal Nordlichter sehen
    • Frankreich
      • Burg Peyrepertuse
      • Ab in den Süden – Côte d‘Azur wir kommen
    • Griechenland
      • Via San Marino nach Lefkada in Griechenland
      • Peloponnes Halbinsel mit dem ersten Highlight Olympia
      • Neda Wasserfall und das antike Messene
      • Mani – Kap Tenaro und Schiffswrack Dimitrios
      • Ankunft auf Kreta – Wie wir als WWOOFer (fast) profesionnelle Olivenbaumschneider werden
      • Balos und Elafonisi – Traumstrände auf Kreta
      • Von Rethymno nach Preveli zum Palmenwald
      • Von Loutro zurück nach Rethymno
      • Via Knossos und Spinalonga zum Vai Beach
      • Südküste, Matala und Geocaching
      • Kreta – der Abschied naht
      • Pulsierendes Athen und eindrücklicher Kanal von Korinth
      • Das Orakel von Delphi
      • Meteora Klöster – dem Himmel so nah
      • Die Region Chalkidiki – die letzten Tage in Griechenland
    • Kroatien
      • Von der Reisevorbereitung zum Reisestart
      • Vom Strand in die Stadt: Zadar – Trogir – Split
      • Krka Nationalpark
      • Von den Plitvicer Seen an die Adriaküste
      • Zrmanja Canyon – auf den Spuren von Winnetou
      • Die Kroatien Videos sind online
    • Italien
      • Wir geniessen die ligurische Küste
      • Sardinien – Karibikfeeling im Mittelmeer
      • Sardinien – Alleine reisen, in den Bergen unterwegs
      • Zurück auf Sardinien – Team Pucci ist wieder vereint
    • Lettland
      • Das vielseitige Lettland
    • Litauen
      • Litauen – unser Start ins Baltikum
    • Norwegen
      • Norwegen – Überwältigende Natur
      • Unterwegs in der Region Troms og Finnmark bis nach Tromsø
      • Reif für die Insel – Wir starten mit Senja
        • Norwegen

          Auf Abschiedsfahrt in Südnorwegen

          3. November 2021

          Norwegen

          Zurück auf dem norwegischen Festland bis nach Trondheim

          27. Oktober 2021

          Norwegen

          Lofoten – hype oder tatsächlich so schön?

          20. Oktober 2021

          Norwegen

          Mysteriöse Vesterålen

          13. Oktober 2021

          Norwegen

          Reif für die Insel – Wir starten mit Senja

          5. Oktober 2021

      • Mysteriöse Vesterålen
      • Lofoten – hype oder tatsächlich so schön?
      • Zurück auf dem norwegischen Festland bis nach Trondheim
      • Auf Abschiedsfahrt in Südnorwegen
    • Polen
      • Polen – auf Entdeckungstour im Süden
      • Polen – Kajakabenteuer in der masurischen Seenplatte
    • Portugal
      • Peniche – ein Tag am Meer
      • Zu den Minen von «dos carris»
    • Rumänien
      • Rumänien – Bukarest, Schlammvulkane & Karpaten
      • Transfagarasan – die schönste Strasse der Welt?
      • Sibiu und Offroad Paradies Rumänien
      • Retezat Nationalpark, Salina Turda und Oradea
    • Schweden
      • Schweden – an der Grenze zu Norwegen
      • Schweden – Richtung Süden
    • Schweiz
      • Ferien in der Schweiz
      • Val Müstair – am Ende der Schweiz
    • Slowenien
      • Slowenien – die kleine Schweiz
    • Spanien
      • Bardenas Reales – Drehort Game of Thrones
      • Las Médulas
      • San Juan de Gaztelugatxe und Itzurun Beach (Zumaia) – Drehorte Game of Thrones
      • Zamora: Die Überraschung am Duero
    • Ungarn
      • Ungarn und ein Kurzbesuch in der Slowakei
  • Kontakt

Vom Schwarzen Meer ins Landesinnere bis zum Ihlara Tal

by Barbara 18. Mai 2022
by Barbara 18. Mai 2022
1K

Nach den ersten harzigen Tagen in der Türkei, überqueren wir mit dem Bosporus die Grenze zu Asien, fahren an die Küste vom Schwarzen Meer und weiter ins Landesinnere. Wir sind überwältigt von der wunderschönen, vielfältigen Natur und besuchen Orte wie Tuz Gölü, Kervansaray Sultanhani, Krater Meke und das Ihlara Tal.

 

Schwarzes Meer

Um es Vorneweg zu nehmen – das Schwarze Meer ist überhaupt nicht schwarz :-). Da wir mit der unglaublichen Farbpalette der Küsten von Griechenland sehr verwöhnt sind, kommt uns das Schwarze Meer nun eher langweilig vor. Wir haben einige schöne Buchten besucht aber grundsätzlich kamen bei uns keine grossen Emotionen auf. Auch bei der Fahrt Richtung Osten lässt die Begeisterung auf sich warten. Die Strasse schlängelt sich hauptsächlich, ohne Blick aufs Meer, über Hügel und durch Dörfer und ist durch die vielen Kurven eher mühsam und ermüdend zum Fahren. So hält es uns nicht lange an der Küste vom Schwarzen Meer und wir fahren ins Landesinnere.


 

Sind wir auf dem Mond oder in den Anden?

Unser erstes Ziel ist eine Gegend mit imposanten und skurilen Felsformationen. Es erinnert mich stark an die Altiplano Region in Südamerika, einen amerikanischen Nationalpark oder an die Mondoberfläche. Aber nein, es ist in der Türkei und um diese Gegend zu erkunden, muss man in kein Flugzeug oder Raumschiff steigen.

Als Erstes steuern wir ein Vogelschutzgebiet an einem See an. Bereits von dort ist der Ausblick auf die farbenprächtigen Felsen fantastisch. Beim See brüten hunderte von Kormorane und vollenden somit das wunderschöne Bild. Anschliessend suchen wir uns einen Schlafplatz und werden auf einem Plateau fündig. Ein Spaziergang über die Felsen bringen immer wieder neue Ausblicke. Wir können uns kaum satt sehen an den diversen Felsformationen und Farben.

Da der Ort so faszinierend ist, möchten wir noch nicht weiterfahren und suchen einen weiteren Übernachtungsplatz mit einer anderen Perspektive. Alles in allem fahren wir 40 km in diesem Gebiet rum und müssen des Öfteren umkehren, da die Strasse endet oder sich kein passender Schlafplatz abzeichnet. Einmal getrauen wir uns nicht über eine uralte Brücke zu fahren. Die Spannseile sind verrostet und auf der Brücke sind morsche Bretter ausgelegt. Die Einheimischen interessiert das nicht und sie fahren darüber ohne mit der Wimper zu zucken. Aber wir, beziehungsweise Pucci, sind etwas schwerer als sie und wir wollen unser Zuhause nicht im Fluss versenken. Wir finden einen anderen Weg über den Fluss und kommen so an einen perfekten Schlafplatz. Dieser ist noch etwas abgelegener als der Vorherige und bringt nochmals eine ganz anderes Panorama. Wir geniessen die sonnigen, sommerlichen Tage und die absolute Ruhe in vollen Zügen.


Wäschetag

 

Tuz Gölü – die Salzpfanne der Türkei

Der Salzsee Tuz Gölu ist unsere nächste Station. Von weitem oder etwas aus der Höhe ist dieser sehr eindrücklich. Sobald man näher kommt, scheint er an vielen Stellen jedoch wie ein „normaler“ See, da aktuell viel Wasser über dem Salz liegt. Beim Überqueren des Damms kann man die schier endlose Weite über das Salz am besten sehen. Schöne Erinnerungen an die Altiplano Regionen in Südamerika kommen auch hier auf. Ansonsten hält sich unsere Begeisterung in Grenzen. Die Stellplatzsuche direkt am See gestaltet sich schwierig. Da es schon spät am Nachmittag ist und wir keine Lust haben noch viele weitere Kilometer zu fahren, biegen wir einfach die nächstbeste Strasse in die Berge ab und finden einen ruhigen Ort zwischen sanft geschwungenen grünen Hügeln. Wir haben sogar noch das Wetterglück dass wir am Rande einer Gewitterzelle sind aber trocken bleiben. Die dramatische Abendstimmung entschädigt für den langen Fahrtag.

Schlafplatz in den Bergen

 

Kervansaray Sultanhani – eine Reise in die Vergangenheit

Nun wird es orientalisch. Die Karawanserei Sultanhani wurde im 13. Jahrhundert erbaut und bereits das imposante, reich verzierte Eingangstor ist sehr beeindruckend. Auch im Innern verzückt der offene Hof mit der kleinen Moschee in der Mitte.

Diese Karawanserei war die Grösste in Kleinasien und ein wichtiger Treff- und Retablierungspunkt auf der historischen Seidenstrasse. Hier konnten sich die Händler und ihre Tiere ausruhen, sich mit allem Nötigen versorgen, Material in Stand stellen lassen und im Hammam entspannen, bevor sie ihre Reise fortführten. Maximal drei Tage durften die Kaufleute in der Karawanserei bleiben und für die Nutzung mussten sie eine jährliche Steuer zahlen.

Die grosse Gewölbehalle, welche als Lagerraum und Handelsplatz für Waren aller Art diente, ist eindrücklich ausgeleuchtet. Es läuft stimmungsvolle Musik im Hintergrund. In dieser Atmosphäre fühlt man sich in diese Zeit zurückversetzt. Man kann sich vorstellen, wie das Leben hier gewesen sein könnte. Als die reisenden Händler-Karawanen mit ihren Kamelen, vollbeladen mit Gewürzen, Stoffen und vielem mehr, diesen Ort erreichten und sich von den Strapazen der langen Reise auf der Seidenstrasse erholten, bevor sie weiterzogen.

Ansonsten fehlen leider Beschriftungen welche Räume für was genutzt wurden. Aber im Internet findet man einige Informationen oder man lauscht bei einer der zahlreichen Führungen in diversen Sprachen etwas mit.


 

Meke Krater

Bevor es Richtung Ihlara Tal und Kappadokien geht, besuchen wir eine spektakuläre Vulkanlandschaft. Vulkane faszinieren mich ausserordentlich. Deswegen war der Besuch dieser Gegend ein Muss, auch wenn alle Vulkane schon lange erloschen sind. Besonders der Meke Krater mit dem Kratersee waren ein must see für mich in der Türkei. Das Wasser des Sees versiegt leider immer mehr aufgrund von unkontrollierten Wasserentnahmen für die Landwirtschaft und zunehmender Trockenheit.

Zurück bleibt eine Salzkruste rings um den Vulkan. Das Weiss des Salzes, die rötliche Erde des Vulkankraters, das Grün der Pflanzen und weitere Vulkane im Hintergrund – ein unglaublich eindrücklicher Anblick. Es führt sogar eine Strasse in den Krater. Diese haben wir selbstverständlich auch unter die Räder genommen. Wann kann man schon mal in einen Vulkankrater fahren. Auch von unten ist der Ausblick fantastisch.

Meke Krater

 

Ihlara Tal

Wir schlafen kurz vor dem Ihlara Tal auf einer Höhe von 1700 Meter am Fusse vom Hasan Dağı Vulkan. Wir verbringen eine unglaublich ruhige Nacht in einem Eichenwald und erwachen am Morgen mit der Sonne. Die Sonnenfreude währt jedoch nur kurz und es zieht dichter Nebel auf. Hätten wir das riesige Picknickgebiet nicht am Vortag ausgiebig erkunden, man hätte sich gut verfahren können an diesem nebligen Morgen.

In diesen Tagen folgt ein Highlight dem Nächsten. Auf dem Weg zu den Heissluftballonen von Kappadokien, liegt das Ihlara Tal. Dieses ist eine 15 Kilometer lange und bis zu 150 Meter tiefe Schlucht mit ungefähr 50 byzantinischen Höhlenkirchen und zahlreichen Höhlenbauten. Aufgrund der guten Wasserversorgung und der versteckten Orte im Tal, war dies die erste Siedlung der ersten Christen, welche vor römischen Soldaten flüchteten. Wir wandern ca. 10 Kilometer das Tal hoch und runter, bewundern den imposanten Canyon und schlemmen ein leckeres Mittagessen auf dem Fluss. Ja genau, auf dem Fluss. Die Restaurantbetreiber haben kleine Terrassen auf dem Fluss gebaut und so wird das Mittagessen zu einem besonderen Anlass.

Und nun, die Heissluftballone von Kappadokien? Leider nein. Wieso erfährst du im nächsten Blog.

 

Bergdorf
Hasan Dagi
Schlafplatz im Eichenwald


EmotionenNaturVanlifeWandernWildcampen
4 comments 3 FacebookTwitterPinterestLinkedinTumblrRedditStumbleuponWhatsappTelegramLINEEmail

4 comments

Rolf 18. Mai 2022 - 08:27

Sicher “keine Zeit” (wie Rentner) für den Bericht der Heissluftballone 😉 Danke für den Bericht wie immer spannend

Reply
Barbara 18. Mai 2022 - 15:03

Wenn wir etwas haben, dann ist es Zeit 😄.
Der Grund war ein anderer, welchen wir leider (oder auch zum Glück), nicht beeinflussen können 🤷🏻‍♀️

Reply
Ursula Handschin-Stocker 18. Mai 2022 - 20:01

So so, ihr macht es spannend! Keine Ballonfahrt, wenn man extra dorthin reist? Vielleicht Angst hochzusteigen? Aber ihr erlebt ja sonst genug Sehenswertes! Ich vermisse die erwähnten Kormorane! Und wie steht es dort mit anderen Vögeln wie Wiedehopfe? Türkische Schildkröten?

Reply
Barbara Handschin 19. Mai 2022 - 04:39

Ballonfahrt muss nicht sein. Vom Boden aus ist es ebenfalls sehr schön anzuschauen.
Kormorane sind auf dem Bild ersichtlich.
Wiedehopf immer wieder aber nicht an diesem Platz.
Schildkröten haben wir auch schon in der Türkei gesehen und von der Strasse gerettet.

Reply

Leave a Comment Cancel Reply

Save my name, email, and website in this browser for the next time I comment.

previous post
Merhaba Türkei und Istanbul
next post
Kappadokien

Related Posts

500 Tage unterwegs

Der schlimmste Grenzübertritt in die Türkei

Regenbogenhügel, Salzhöhle von Tuzluca und Ani

Take the path

Hallo und schön, dass du unseren Reiseblog besuchst.

Wir sind Barbara und Roger. Vom Mai 2021 bis Oktober 2022 haben wir mit unserem Bulli Europa und Asien bereist. Mehr dazu lest ihr hier Wir schreiben hier über unsere Erlebnisse. Aktuell erkunden wir mit unserem VW Bus “Pucci” Europa. Wir freuen uns über jeden virtuellen Mitreisenden.

Viel Spass beim Lesen.

Herzlichen Dank

Buy Me a Coffee

Neueste Beiträge

  • FESPO und unser erster Reisevortrag
  • Take the Path an der FESPO Zürich, 2.-5. Februar 2023
  • 550 Tage mit Pucci unterwegs
  • Zurück auf Sardinien – Team Pucci ist wieder vereint

Follow us on Facebook

Follow us on Facebook
  • Facebook
  • Instagram
  • Youtube
  • Reddit
  • Tiktok
  • Datenschutzerklärung
  • Einblicke
  • Kontakt
  • Über uns

@2022 - All Right Reserved.


Back To Top
take the path
  • Home
  • Über uns
  • Einblicke
    • Von der Reisevorbereitung zum Reisestart
    • Auszeit – wir tun es!
    • Die Reiseroute – wo es hingehen könnte
    • Die Reiseroute – Update Juni
    • Das Meer und die Sehnsucht
    • 100 Tage unterwegs
    • Wie sieht unser Tag aus
    • 200 Tage unterwegs
    • 300 Tage unterwegs
    • 400 Tage unterwegs
    • 500 Tage unterwegs
    • 550 Tage mit Pucci unterwegs
  • Asien
    • Armenien
      • Erste Eindrücke von Armenien
      • Sewansee, Tatev Kloster und Umgebung Sissian
      • Jerewan und der Abschied von Armenien
    • Georgien
      • Wardsia, Auszeit vom Vanlife, Nationalparks im Süden
      • Zurück in Georgien – Tbilisi und Kazbegi
      • Vashlovani Nationalpark
      • Tusheti Nationalpark & der berüchtigte Abano Pass
      • Shatili und die Gräber selbstloser Menschen
      • Via Uplistsikhe und Tskaltubo nach Batumi
    • Türkei
      • Merhaba Türkei und Istanbul
      • Vom Schwarzen Meer ins Landesinnere bis zum Ihlara Tal
      • Kappadokien
      • Nemrut Dağı – ein weiteres Highlight
      • Vom Van See zum Ishak-Pascha Palast
      • Regenbogenhügel, Salzhöhle von Tuzluca und Ani
      • Der schlimmste Grenzübertritt in die Türkei
  • Europa
    • Bulgarien
      • Bulgarien – ein lohnendes Reiseziel
    • Dänemark
      • Dänemark – Land der endlosen Strände
      • Dänemark – Århus, Sletterhage Fyr und Schweinswale
      • Dänemark – Von Kopenhagen zu den Klippen
    • Deutschland
      • Deutschland – Städtetrip
    • Estland
      • Inselleben und weitere Überraschungen in Estland
    • Finnland
      • Das Abenteuer Finnland starten wir in der Zivilisation
      • Finnland – Von den Schären zu den Bären
      • Bären beobachten in Finnland
      • Finnland erleben und entdecken
      • Wandern in Finnland und das erste Mal Nordlichter sehen
    • Frankreich
      • Burg Peyrepertuse
      • Ab in den Süden – Côte d‘Azur wir kommen
    • Griechenland
      • Via San Marino nach Lefkada in Griechenland
      • Peloponnes Halbinsel mit dem ersten Highlight Olympia
      • Neda Wasserfall und das antike Messene
      • Mani – Kap Tenaro und Schiffswrack Dimitrios
      • Ankunft auf Kreta – Wie wir als WWOOFer (fast) profesionnelle Olivenbaumschneider werden
      • Balos und Elafonisi – Traumstrände auf Kreta
      • Von Rethymno nach Preveli zum Palmenwald
      • Von Loutro zurück nach Rethymno
      • Via Knossos und Spinalonga zum Vai Beach
      • Südküste, Matala und Geocaching
      • Kreta – der Abschied naht
      • Pulsierendes Athen und eindrücklicher Kanal von Korinth
      • Das Orakel von Delphi
      • Meteora Klöster – dem Himmel so nah
      • Die Region Chalkidiki – die letzten Tage in Griechenland
    • Kroatien
      • Von der Reisevorbereitung zum Reisestart
      • Vom Strand in die Stadt: Zadar – Trogir – Split
      • Krka Nationalpark
      • Von den Plitvicer Seen an die Adriaküste
      • Zrmanja Canyon – auf den Spuren von Winnetou
      • Die Kroatien Videos sind online
    • Italien
      • Wir geniessen die ligurische Küste
      • Sardinien – Karibikfeeling im Mittelmeer
      • Sardinien – Alleine reisen, in den Bergen unterwegs
      • Zurück auf Sardinien – Team Pucci ist wieder vereint
    • Lettland
      • Das vielseitige Lettland
    • Litauen
      • Litauen – unser Start ins Baltikum
    • Norwegen
      • Norwegen – Überwältigende Natur
      • Unterwegs in der Region Troms og Finnmark bis nach Tromsø
      • Reif für die Insel – Wir starten mit Senja
        • Norwegen

          Auf Abschiedsfahrt in Südnorwegen

          3. November 2021

          Norwegen

          Zurück auf dem norwegischen Festland bis nach Trondheim

          27. Oktober 2021

          Norwegen

          Lofoten – hype oder tatsächlich so schön?

          20. Oktober 2021

          Norwegen

          Mysteriöse Vesterålen

          13. Oktober 2021

          Norwegen

          Reif für die Insel – Wir starten mit Senja

          5. Oktober 2021

      • Mysteriöse Vesterålen
      • Lofoten – hype oder tatsächlich so schön?
      • Zurück auf dem norwegischen Festland bis nach Trondheim
      • Auf Abschiedsfahrt in Südnorwegen
    • Polen
      • Polen – auf Entdeckungstour im Süden
      • Polen – Kajakabenteuer in der masurischen Seenplatte
    • Portugal
      • Peniche – ein Tag am Meer
      • Zu den Minen von «dos carris»
    • Rumänien
      • Rumänien – Bukarest, Schlammvulkane & Karpaten
      • Transfagarasan – die schönste Strasse der Welt?
      • Sibiu und Offroad Paradies Rumänien
      • Retezat Nationalpark, Salina Turda und Oradea
    • Schweden
      • Schweden – an der Grenze zu Norwegen
      • Schweden – Richtung Süden
    • Schweiz
      • Ferien in der Schweiz
      • Val Müstair – am Ende der Schweiz
    • Slowenien
      • Slowenien – die kleine Schweiz
    • Spanien
      • Bardenas Reales – Drehort Game of Thrones
      • Las Médulas
      • San Juan de Gaztelugatxe und Itzurun Beach (Zumaia) – Drehorte Game of Thrones
      • Zamora: Die Überraschung am Duero
    • Ungarn
      • Ungarn und ein Kurzbesuch in der Slowakei
  • Kontakt