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Auf Abschiedsfahrt in Südnorwegen

by Barbara 3. November 2021
by Barbara 3. November 2021
1.1K

Auf der Fahrt Richtung Südnorwegen befahren wir die Atlantikstrasse, besuchen Ålesund, treffen in Bergen Gary & Sheila, schlendern durch Stavanger, erkunden die Küste von Südnorwegen Richtung Kristiansand und beenden unser Norwegenabenteuer am südlichsten Punkt in Norwegen. Nach knapp zwei Monaten in Norwegen naht der Abschied von diesem wunderschönen Land.

 

Atlantikstrasse

Die drei Tage im Hotel in Surnadal haben sich gelohnt. So können wir die Atlantikstrasse bei Sonne und dramatischen Wetterbedingungen bewundern. In kürzester Zeit erleben wir das komplette Wetterangebot, bis auf den Schnee, dieser hat noch gefehlt. Die Fahrt über die verschiedenen Brücken und Inseln mit dem tosenden Meer ist sehr eindrücklich. Die Storseisundbrua haben wir einen Tag zuvor im Kino im neuen James Bond Film „No time to die“ zufälligerweise gesehen. James ist da viel zu schnell hinüber gefahren. Ich denke nicht, dass er in diesem Tempo die eindrückliche Umgebung so geniessen konnte wie wir.

Der Wetterbericht für den nächsten Tag ist ebenfalls vielversprechend. Sonne und frisch verschneite Berge, perfekte Bedingungen für unsere vorgesehene Route über den Trollstigen und zum Geirangerfjord. Tja, zu früh gefreut. Die Strasse über den Trollstigen ist wegen dem intensiven Schneefall der letzten Tage und drohenden Felsstürzen gesperrt. Das wird sich mindestens bis Ende der Woche nicht ändern. Also, spontane Planänderung.


Ålesund

Nach der Fahrt durch eine märchenhafte Landschaft mit den verschneiten Bergen und stahlblauem Himmel, kommen wir in Åndalsnes an. Hier haben wir zwei Möglichkeiten: Entweder durchs Landesinnere auf dem schnellsten Weg Richtung Südnorwegen oder wieder weiter der Küste entlang. Wir entschliessen uns für die zweite Variante und fahren nach Ålesund. Die Hafenstadt an der Westküste von Norwegen liegt am Eingang zum Geirangerfjord und besticht durch viele Jugendstilhäuser und einem schönen Ausblick vom Berg Aksla auf die Stadt und die umliegenden Inseln und Fjorde.




 

Bergen

Bergen kennen wir schon von unserer Norwegenreise im Jahr 2008 und wollen die Stadt aus diesem Grund auslassen. Nun haben wir uns dort mit Gary & Sheila (Instagram Profil) verabredet. Sie sind auch aus der Schweiz und mit ihrem Van unterwegs in Richtung Norden. Wir verbringen eine tolle Zeit zusammen, besuchen das Aquarium von Bergen, geniessen köstliche Pizzen und können viele nützliche Tipps und Infos austauschen. Solche Treffen schätzen wir immer ganz besonders und es war schön euch kennenzulernen!

 

Norwegen – das Land der Regenbogen

Obwohl dieser Untertitel vielversprechend ist, gibt es bei jedem Regenbogen auch eine „Schattenseite“ – der Regen. Obwohl es Jammern auf einem sehr hohen Niveau ist und zu dieser Jahreszeit ganz normal in Norwegen. Nach dem siebten Tag immer wieder intensivem Regen, welcher uns der stürmische Wind um die Ohren peitscht, haben wir langsam genug davon.

Zugegeben, die letzten Monate waren wir wettertechnisch sehr verwöhnt. Deshalb fällt uns der nasse, stürmische Übergang in den Herbst, beziehungsweise Winter, wohl etwas schwer. Zudem müssen wir, aufgrund des Wetters, einige Highlights an Natur und Aktivitäten leider auslassen. Das ist sehr schade. Denn wann sind wir wohl wieder mal in dieser Gegend und können das nachholen?

Die kurzen trockenen und sonnigen Abschnitte nutzen wir mit Bewegung draussen. Ansonsten fahren wir nun stetig Richtung Süden und sind auf der Suche nach Sonne und vielleicht doch noch zweistelligen Temperaturen.

 

Stavanger

Auf der Fahrt Richtung Süden wollen wir unbedingt Stavanger besuchen. Die Stadt im Südwesten von Norwegen hat uns sofort in den Bann gezogen und gefällt und auf Anhieb sehr gut. Am Hafen befinden sich die historischen Speicherhäuser und in Gamle Stavanger, dem ältesten Teil der Stadt, sind die weiss gestrichenen Holzhäusern zu finden. Das Stadtbild ändert sich komplett in der Øvre Holmegate. Es gibt zahlreiche Galerien, Kunsthandwerksläden, Cafés und Restaurants in den farbenfroh gestalteten Strassen. Zudem gibt es an vielen Orten faszinierende Street Art zu sehen. Stavanger hat des Weiteren sechs Kaffeeröstereien und ein Ölmuseum zu bieten. Für Abwechslung ist also gesorgt. Wir verbringen dort einen tollen Tag und fahren abends zufrieden aus der Stadt. Stavanger ist aus Roger’s Sicht die schönste Stadt in ganz Norwegen.

Street Art in Stavanger

Stavanger


 

Landschaftsroute Jæren

Nun sind wir in Südnorwegen angekommen. Die südlichste Landschaftsroute Jæren wird auch unsere Letzte sein auf dieser Norwegenreise. Landschaftlich ist sie sehr unterschiedlich zu den bisherig gefahrenen Landschaftsrouten im Norden (wie zum Beispiel die weiter oben beschriebene Atlantikstrasse) aber durchaus auch reizvoll. Diverse schöne Strände wechseln sich mit historischen Gebäuden, Kapellen und Leuchttürmen ab. Südnorwegen unterscheidet sich sehr von den bisher besuchten Landschaften und stimmt uns ein für die kommenden Länder, welche auch eher flach und weniger gebirgig sein werden.


 

Helleren

Diese zwei Häuser stammen aus dem 19. Jahrhundert. Teile davon sind aber schon älter. Früher sind wurden diese Häuser von Fischern und liegen direkt am Jøssingfjord. Das rote Haus in inzwischen für die Öffentlichkeit gesperrt und es wird eine sanfte Renovierung am Boden vorgenommen, um diesen wichtigen Teil der Geschichte zu erhalten. Der mächtige Fels Helleren bildet ein Dach und beschützt somit diese zwei Häuser.


 

Der südlichste Punkt von Norwegen

Beim Leuchtturm von Lindesnes, am südlichsten Punkt Norwegens, beenden wir unseren Aufenthalt im wunderschönen Norwegen. Wir sind nun 2518 Kilometer vom Nordkapp entfernt. 48 Tage zuvor standen wir selber dort und konnten wunderschöne Nordlichter bestaunen.

Der Leuchtturm von Lindesnes ist ausgesprochen pittoresk und thront majestätisch auf einem Felsvorsprung. Wir übernachten am Fuss des Leuchtturms und geniessen den Ausblick auf das eindrückliche Leuchtfeuer. Dieses weist uns bereits den Weg in unser nächstes Land.


EmotionenMeerNaturStädtetrip
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2 comments

Ursula Handschin-Stocker 3. November 2021 - 21:40

Wunderschöne Bilder! Man begreift, dass ihr mit etwas Wehmut Norwegen verlässt und warum es Vater Stocker dort auch so gut gefallen hat! Unterhaltsam geschrieben, aber ein paar kleine Fehlerchen haben sich eingeschlichen.

Reply
Barbara Handschin 10. November 2021 - 21:25

Dankeschön 😊

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