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500 Tage unterwegs

by Roger 11. September 2022
by Roger 11. September 2022

500 Tage unterwegs – wir sind wieder auf europäischen Gebiet und aktuell in Ungarn unterwegs. Die asiatischen Länder haben wir hinter uns gelassen, denken sehr gerne an diese Zeit zurück und sind sehr dankbar für das Erlebte. In den letzten 100 Tagen haben wir diverse Länder bereist. Einige länger und andere dafür nur für zwei Nächte.

Kurz nach dem 400. Reisetag haben wir Georgien nach einer Woche bereits wieder verlassen und sind in Armenien eingereist. Da Armenien das südöstlichste Land sein wird auf unserer aktuellen Reise, kommen wir später nochmals zurück nach Georgien

Wir stossen auf 400 Reisetage an.
Mit georgischem Wein.
Leckerem Abendessen.
Und Schokobananen als Bessert. Da keine Schokolade vorhanden war, musste Pulver herhalten.

 

Armenien

Dieses Armenien hat uns voll erwischt und wir sind begeistert von Land und Leute. Die Leute sind sehr nett und es ist eine andere Nettigkeit als noch in der Türkei. In der Türkei wird einem bei jeder Gelegenheit Cay angeboten. In Armenien geben einem sehr viele Leute wieder die Hand, selbst wenn einem ein Hirte kreuzt wird kurz die Hand zum Gruss gegeben. Die Armenier wollen immer zuerst wissen wie man heisst. In anderen Ländern war die erste Frage jeweils woher man kommt. Ich kann es für mich so zusammenfassen. Waren die Türken sehr gastfreundlich, sind die Armenier sehr herzlich.
Die Landschaft ist unglaublich schön, natürlich, grün und bergig.

Ideale Sommerdestination

Man muss bedenken, dass die durchschnittliche Höhe in Armenien auf 1800 Metern ist. Im Vergleich liegt die Schweiz durchschnittlich auf 1350 Metern. In Armenien gibt es nur 7 Berggipfel über 3000 Metern. In der Schweiz sind es 356. So sieht man die Relation dass Armenien sehr hoch gelegen ist gegenüber der Schweiz. Wir haben die Höhe genossen und somit auch im Hochsommer sehr angenehme Temperaturen erleben dürfen. Im Gegensatz zu der Hauptstadt Jerewan wo es meistens um 30 Grad Celsius oder mehr war. In Armenien liegt mit dem Sewansee zudem einer der grössten Bergseen mit 1272 km2 (78 km Länge und 56 km Breite). Im Vergleich ist der Bodensee 536 km2 gross. Aber genug der Zahlen und Vergleiche.

Es war nie unser Ziel Armenien zu besuchen, aber im Nachhinein sind wir froh, dass wir es gemacht haben. Die drei Wochen haben wir sehr genossen und würden sofort wieder in das grüne Land zurückkehren.

Lies dich durch unsere Armenien Blogbeiträge.

Tierische Freunde gab es überall.
Partytime mit Armenier.
Eines der vielen tollen Klöster.

Aprikosen kaufen direkt vom Feldrand.
Schlafplatz mit Blick auf den Ararat.
Ferien auf dem Camping 3Gs.
Schlafplatz mit tierischer Begegnung.

 

Georgien zum Zweiten

Georgien hat uns unglaublich viel gegeben und wir sind froh, dass wir uns nochmals 4 Wochen Zeit genommen haben für das Land, die Nationalparks und den grossen Kauskasus.

Der Vashlovani oder der Tusheti Nationalpark, die Reise nach Shatili oder die entspannten Tage am schwarzen Meer waren einige der Highlights. Anspruchsvolle Offroadstrecken sind wir gefahren, welche wir noch vor Monaten nicht gewagt hätten. Wir alle als Team sind so an unseren Aufgaben gewachsen und unser Offroadindex ist sprunghaft angestiegen. Wir haben besonders mit Sarah, Florian, Betty und Martin wunderschöne Tage verbracht. Natürlich haben wir auch viele andere Reisende getroffen und sehr spannende und inspirierende Gespräche geführt. Wir haben das Essen lieben gelernt und wenn ich an die leckeren Lobiani, Chinkali oder Khachapuri denke, dann läuft mir gleich das Wasser aus dem Mundwinkel.

Im grossen Kaukasus haben wir es mehrmals bereut, dass wir das Zelt und die Schlafmatten zuhause gelassen haben bei unserem Zwischenhalt an Weihnachten. Das Gebiet bietet sich sehr für Mehrtagestouren an.

Lies dich durch unsere Georgien  Blogbeiträge.

Georgisches Transportvehikel.
Wassertanks wieder auffüllen.
Unverpackt gibt es auch in Georgien im grossen Supermarkt.
Und mit diversen Pastas.

Einer der vielen Besucher an unseren Schlafplätzen.
Mit Sarah und Florian im Vashlovani Nationalpark
Wir lieben das georgische Brot.
Betty und Michi in Tusheti.

Über den berüchtigten Abanopass.
Betty, Caro und Martin in Shatili
Holz kann man immer gebrauchen.

 

Zurück nach Europa

Wir sind in 6 Tagen durch die Türkei gereist und haben uns per Zufall immer wieder mit russischen Reisenden getroffen und sehr spannende Gespräche geführt. In der Türkei haben wir u.a. auch die Annehmlichkeiten von einem Campingplatz mit einem Pool genossen.
Für eine Nacht sind wir nach Griechenland gefahren. Wir hatten Sehnsucht nach griechischen Lebensmitteln. Tja, manchmal muss man einen Umweg gehen für etwas besonderes.

Lies dich durch unsere Türkei Blogbeiträge.

Wir düsen durch die Türkei.
Erholung im Campingpool.
Mit unseren russischen Freunden unterwegs.

 

Bulgarien

Was kennst du von Bulgarien? Ich nehme mal an, genau so wenig wie wir wussten. Nämlich nichts. Bulgarien ist ein Land von dem man nichts hört und wir kannten bis vor kurzem niemanden der hier schon mal war. Es scheint fast so, als sei dieses Land gar nicht existent auf der Ferien-Landkarte. Zu unrecht.
Es wird uns direkt nach dem Grenzübergang schlagartig bewusst, dass wir wieder in Europa sind. Die Bauweise der Häuser ist komplett anders zu den vorher besuchten Ländern in Asien. Es hat wieder viel mehr Campingplätze mit einen tollen Standard. Es fahren viel teurere Autos auf guten Strassen. In den Supermärkten gibt es wieder eine riesen Auswahl an uns bekannten Produkten. Was leider auch einen unnötigen Überfluss mit sich bringt.

Bulgarien – das ärmste Land der EU

Bulgarien zählt zu den ärmsten Ländern der EU. Davon merken wir jedoch nicht viel oder wir sind immer noch im Georgien Modus. Bulgarien hat sehr viele Wälder und eine schöne Bergwelt südlich von Sofia. Die Hauptstadt hat uns auch sehr gut gefallen, mit den schönen Gebäuden und vielen Parkanlagen. Wir haben das Land und die Leute als entspannt wahrgenommen.

Ein völlig unbekanntes Land zu entdecken macht uns Spass und wir können Bulgarien für einen Besuch wärmstens empfehlen.

Lies dich durch unseren Bulgarien Blogbeitrag.

Ein Feuer geht immer.
Bei den Rila Seen war es kühl.
Beste Schlafplätze.
Duschen in der schönsten Abendstimmung.

Bulgarischer Street food Hot-Dog.
Sehr schöne Abendstimmung.
500 Tage unterwegs.

 

Rumänien

Es ist ein Land, auf welches wir uns sehr gefreut haben. Man hört von anderen Reisenden so viele positive Dinge über Rumänien. Der erste Blogbeitrag über Rumänien ist bereits erschienen und wir haben dabei über die Hauptstadt und den Schlammvulkane von Berca berichtet. Ein Hauptstadt mit einer interessanten Geschichte und imposanten Gebäuden.
Ohne bereits zu viel zu verraten bevor alle Reiseberichte veröffentlicht sind. Wir hatten eine emotionale Zeit in Rumänien gespickt mit Highlight und intensiven Offroad Momenten.

Lies dich durch unsere Rumänien Blogbeiträge.

Auch Rumänien hat schöne Schlafplätze.
Wir freuen uns riesig über die Pastells de Nata in Bukarest.
Wie es dazu gekommen ist, lest ihr im ersten Rumänien Blogbeitrag.
Ein spannendes Bauwerk haben wir besucht.

 

Ungarn

Wir sind nun seit 9 Tagen in Ungarn und erkunden aktuell die Hauptstadt Budapest. Wir waren einige Tage in Eger im Tal der schönen Frauen und haben uns in die Weinkultur von Ungarn eingearbeitet. Es war uns überhaupt nicht bewusst, dass Ungarn so leckere Weine hat.

Erster Schlafplatz in Ungarn.
Wir starten mit gutem Weisswein.
Zwischendurch braucht es auch eine Stärkung.
Natürlich darf der Rotwein nicht fehlen.

 

Slowakei

Es ist nur ein 2 Nächte Trip durch den südlichsten Teil von der Slowakei. Wir waren zwei Nächte auf dem Moongarden Camping in Petov um die Seele baumeln zu lassen. Dort geht das besonders gut. Die holländischen Betreiber Wim und Ellen sind sehr nett und der Campingplatz ist eine kleine Ruheoase mit Schafen und Hunden. Irgendwann führt unser Weg dann hoffentlich wieder in die Slowakei um weitere spannende Orte zu entdecken.


 

Noch etwas Statistik

Aktuell hat unser Pucci 8609 km mehr auf dem Tacho als noch vor 100 Tagen. Wir stehen somit aktuell bei durchschnittlich 85 gefahrenen Kilometer pro Tag. Wobei wir insgesamt 344 Fahrtage hatten. Wir finden den Wert tief, wenn man bedenkt, dass wir z.B. die Türkei in 6 Tagen durchfahren haben.

 

Ein Blick in die Zukunft

Das Ende unserer unglaublichen Reise ist absehbar. Wir haben bereits einen Vertrag für eine Mietwohnung per 1. November unterschrieben und werden wieder in Gelterkinden heimisch. Zudem beginne ich (Roger) am 1. November wieder zu arbeiten.

Auch wenn wir etwas traurig sind, dass unser Abenteuer bald endet, freuen wir uns sehr auf die neue Wohnung und den neuen Job. Wir freuen uns auf viele Dinge, welche eine grössere Wohnung zu bieten hat, z.B. einen Backofen. Wir können wieder Freunde und Familie treffen. Wollen wieder regelmässig unsere Laufschuhe schnüren oder den Squashschläger schwingen. Und Barbara freut sich die Landschaft wieder mal hoch zu Ross zu entdecken.

Und da unser treuer Begleiter Pucci direkt vor dem Haus steht, können wir jederzeit einsteigen, losfahren und schöne Orte in der näheren Umgebung besuchen.

Aber nun geniessen wir noch die restlichen Tage und wir wissen noch nicht genau welche Route wir auf dem Nachhause weg nehmen werden. So bleiben wir bis am Schluss unserem Motto treu: Unser Plan ist es, keinen Plan zu haben.

 

 

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Hallo und schön, dass du unseren Reiseblog besuchst.

Wir sind Barbara und Roger. Vom Mai 2021 bis Oktober 2022 haben wir mit unserem Bulli Europa und Asien bereist. Mehr dazu lest ihr hier Wir schreiben hier über unsere Erlebnisse. Aktuell erkunden wir mit unserem VW Bus “Pucci” Europa. Wir freuen uns über jeden virtuellen Mitreisenden.

Viel Spass beim Lesen.

Herzlichen Dank

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