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Unterwegs in der Region Troms og Finnmark bis nach Tromsø

by Barbara 29. September 2021
by Barbara 29. September 2021
1.1K

Auf unserer weiteren Route Richtung Südwesten wandern wir zum Kirkenporten, übernachten an einigen Rastplätzen, beobachten Rentiere aus nächster Nähe, sehen wunderschöne Regenbogen und ein weiteres Mal die bezaubernden Nordlichter. Zudem wandern wir entlang des Jøkelfjordes und in den Lyngenalpen bevor wir in Tromsø ankommen.

Wanderung zum Kirkeporten

Das Nordkapp liegt auf der Insel Magerøya. Diese hat nebst den Nordkapp auch sonst einiges zu bieten. Landschaftlich wunderschön mit abwechselnden Hochebenen und steil abfallenden Klippen in die Fjorde und ins offene Meer. Bevor wir Magerøya wieder verlassen, wandern wir zum Kirkeporten. Eine imposante Felsformation in Form eines Felsenportales. Die Schichtungen und Faltungen der umliegenden Felsen sind sehr eindrücklich. Die Sicht reicht fast bis ans Nordkapp.

 


 

Übernachten in Nordnorwegen – Wir vermissen etwas die Romantik

Die Übernachtungsplätze in Nordnorwegen sind definitiv nicht mehr so lauschig und schön wie in Finnland. Wir vermissen die einsamen Orte mit Grillplätzen, welche mit Holz ausgestattet sind. In Nordnorwegen übernachten wir bisher mehrheitlich auf den Rastplätzen an der Hauptverkehrsachse. Nicht dass wahnsinnig viel Verkehr ist und schon gar nicht in der Nacht, aber trotzdem fehlt doch etwas die Romantik.

Dafür sind die Toiletten einiges moderner als die Plumpsklos und fliessend Wasser ist auch vorhanden. Die Toiletten sind ab und an auch beheizt. Der Standard ist diesbezüglich also definitiv höher. Die Aussichten sind mal mehr mal weniger schön aber der nächste Fjord ist bei allen Plätzen nicht weit. In Norwegen reisen wir bisher hauptsächlich entlang der Küste. Da ist auf der einen Strassenseite das Meer und auf der anderen Strassenseite geht es meistes einen Berg hoch. So bleibt nicht mehr viel Platz für lauschige Übernachtungsplätze. Eventuell ist das im Landesinneren auch wieder anders. Wir werden sehen.

 

Naturwunder Norwegens

Wie auch die Landschaft, sind die Wetterumschwünge in Norwegen sehr dramatisch. Dies ermöglicht jedoch auch sehr mystische Stimmungen und wunderschöne Regenbogen. Und, zum Glück, pünktlich auf die Dunkelheit reisst an einem Abend der Himmel auf und das Nordlichtspektakel beginnt erneut. Es ist nun schon das fünfte Mal, dass wir dieses Naturwunder erleben dürfen. Aber Achtung, es macht süchtig und wir haben inzwischen sogar schon übermütige Wünsche, wo eine Nordlichtsichtung auch sehr spektakulär sein könnte. Z.B. mit Spiegelung über einem Fjord, über schneebedeckten Berggipfeln, mit einem Elch im Vordergrund, mit einem springenden Orca etc. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Aber schlussendlich sind wir dankbar, um jedes Nordlicht dass wir überhaupt sehen, da das überhaupt keine Selbstverständlichkeit ist.



 

Nordlichtkathedrale in Alta

Die Stadt Alta ist keine Augenweide und wir halten nur an, um die Nordlichtkathedrale zu besichtigen. Als wir vor verschlossenen Türen stehen, wollen wir nicht so einfach aufgeben. Also laufen wir um die Kirche, finden eine offene Türe und treten ein. Wir werden nett begrüsst und erfahren, dass aktuell eine Konzertprobe in der Kirche stattfindet und diese deshalb geschlossen ist. Wir dürfen jedoch trotzdem einen Blick hineinwerfen und sind froh, dass wir auch das sehr schön gestaltete Innenleben der Kirche bewundern dürfen. Das Äussere und das Innere der Kirche symbolisieren die Erscheinung von Nordlichtern. Alta ist, nebst Tromsø, eine der grösseren Städte in der Region Troms og Finnmark.


 

Wandern entlang des Jøkelfjordes

Eine Besonderheit bietet der Jøkelfjord. Am Ende des Fjordes sieht man von weitem schon den Øksfjordjøkelen Gletscher. Nach Angabe der norwegischen Tourismusorganisationen der einzige direkt ins Meer kalbende Gletscher des europäischen Festlandes. Ob das korrekt ist oder nicht wissen wir nicht aber die Wanderung am Ufer des Jøkelfjord zum Gletscher war für uns ein lohnender Abstecher auf unserer Fahrt Richtung Tromsø.



 

Wanderung in den Lyngenalpen

Die Lyngenalpen gilt als eines der schönsten Gebirge Skandinaviens und ist ein sehr beliebtes Ziel für Bergsteiger, Wanderer, Extremskifahrer und Paraglider. Das Tromsø in der Nähe liegt, vereinfacht die Erreichbarkeit dieses Gebietes sehr. 140 Gletscher krönen die majastätischen Berggipfel und die Felswände fallen schroff in die Fjorde ab. Eine unglaublich eindrückliche Gegend und mit den aktuell frisch durch den Schnee angezuckerten Berggipfel einfach wunderschön anzuschauen.

Klar, dass wir da auch wandern möchten, bevor wir nach Tromsø weiterfahren. Wir haben uns eine moderate Wanderung zu einem Wasserfall rausgesucht. Nach einigen Höhenmetern und sehr steilen Anstiegen kommen wir zum Schluss, dass wir wohl eine Abzweigung verpasst haben und nun auf dem Weg zum Gletschersee Rottenvikvatnet sind. Da wir nun schon ziemlich weit oben sind, lassen wir uns den wunderschönen Anblick natürlich nicht entgehen und sind froh, dass uns der Weg an diesen Ort geführt hat. Auf dem Rückweg achten wir uns speziell auf die Abzweigung und tatsächlich weist nichts darauf hin, dass man diesen Weg zum Wasserfall nehmen muss. Unterwegs haben wir noch andere Wanderer getroffen, welchen es genau gleich ergangen ist. Wir fragen uns, ob überhaupt schon jemand diesen Wasserfall gefunden und besichtigt hat?

Rottenvikvatnet

Lyngenalpen

 

Ankunft in Tromsø

Mit Tromsø erreichen wir die erste grössere Stadt seit längerer Zeit. Wir gehen wieder mal auf den Campingplatz. Da das Wetter eher grau in grau ist, geniessen wir die Annehmlichkeiten eines Campingplatzes und nutzen die Zeit mit einer ausgiebigen warmen Dusche mit Bodenheizung, arbeiten am Blog, schneiden Videos und machen Stadt- und Museumbesichtigungen. Zudem tut es auch wieder mal gut ein paar Tage am selben Ort zu stehen und die Erlebnisse der vergangenen Tagen setzen zu lassen. Wir informieren uns über die kommenden potentiellen Ziele. Wir wollen auf die Lofoten reisen und auf dem Weg dahin die spannendsten Orte und Wanderungen mitnehmen.


EmotionenNaturNordlichtWandern
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2 comments

Ursula Handschin-Stocker 29. September 2021 - 19:29

Tatsächlich spannend, was ihr erlebt! Wir hoffen, ihr brecht nicht noch auf den Spuren Asmundsens auf 😉

Reply
Roger 7. Oktober 2021 - 16:00

Dafür fehlt uns noch die Segelerfahrung.

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