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Norwegen – Überwältigende Natur

by Barbara 21. September 2021
by Barbara 21. September 2021
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Norwegen empfängt uns mit wunderschönen Herbstfarben und eindrücklichen Fjordlandschaften. Als erste Station besuchen wir mit Grense Jakobselv den nordöstlichsten Punkt von Norwegen mit Sicht auf Russland, wandern zum Dreiländereck Norwegen/Finnland/Russland, fahren die Route entlang des Varangerfjords und erreichen das Nordkapp.

 

Grense Jakobselv – Nordöstlichster Punkt von Norwegen

Als erste Station wollen wir das Dreiländereck besuchen. Ein erneuter Check der Wetter-Apps hat uns jedoch davon überzeugt, dass wir besser noch einen Tag warten mit dieser Wanderung. Also fahren wir spontan an den nord-östlichsten Punkt von Norwegen, nach Grense Jakobselv. Die Strasse dorthin führt längere Zeit entlang der russischen Grenze und wir sehen immer wieder Warnschilder, dass die Grenze nicht übertreten werden darf und Wachtürme auf beiden Seiten, die das auch überprüfen. In Grense Jakobselv angekommen, geniessen wir den Blick auf die Barentssee und wieder am Meer zu sein.

Der Ort selber hat ausser der Aussicht und einer schönen Kirche nichts besonderes zu bieten. Trotzdem kommen hier viele Reisenden hin, für eine Übernachtung direkt am Meer und an der russischen Grenze. Das Wetter ist garstig und immer wieder kommen Regenwolken vom Meer aufs Festland. Aufgrund der Temperaturen, des Regens und vor allem wegen des starken Windes, bleibt das Hochdach (seit langem wieder einmal) geschlossen und wir schlafen unten im Bus.


 

Dreiländereck Norwegen/Finnland/Russland

Damit wir an diesen Punkt gelangen, müssen wir einige Kilometer unter die Räder und Füsse nehmen. Die Strasse dorthin gleicht einem Schüttelbecher und die letzten 20 Kilometer führen über eine unbefestigte Strasse, welche auch in einem schlechten Zustand ist. Für die 20 Kilometer benötigen wir 1 Stunde Fahrzeit. Am Parkplatz angekommen, heisst es noch 5,5 Kilometer zu Fuss zu absolvieren. Wasserdichtes Schuhwerk ist absolut notwendig, da ein grosser Teil der Strecke durch Sumpflandschaften führt und die darauf liegenden Planken sind teilweise etwas altersschwach und man sinkt 10 – 15 Zentimeter tief ins Wasser ein.

Am Dreiländereck angekommen, werden wir sehr freundlich von einem norwegischen Soldaten begrüsst und er beantwortet gerne Fragen zu diesem besonderen Ort. Der Grenzstein darf jedoch nicht umrundet werden. Da verstehen die Russen keinen Spass. Finnland ist da wesentlich unkomplizierter und man kann die beiden Grenzen unbeschwert überqueren. Wär hätte gedacht, dass wir so schnell wieder finnischen Boden betreten. Was diesen Ort noch spezieller macht, ist dass drei Zeitzonen aufeinander treffen. Nach der Wanderung fahren wir 2 Stunden Richtung Norden und schlafen unterwegs an einem See bei Regenwetter.


Dreiländereck

 

Varangerfjord – Panoramaroute mit magischem Ende

Am Varangerfjord geniessen wir die wunderschöne Strecke bis nach Vardø. Da es an diesem Tag sehr stürmisch ist, erleben wir die Insel besonders intensiv. Unsere Wetter App zeigt eine Sturmwarnung an. Die Suche nach dem Geocache beim Leuchtturm ist unter diesen Bedingungen etwas abenteuerlich aber wir werden mit dem Finden und Essen der ersten Moltebeeren und umwerfenden Aussichten auf das tosende Meer entschädigt.

Als nächstes besuchen wir das eindrückliche Hexenmahnmal des Schweizer Architekten Bruno Zumthor. Im langen Gebäude befinden sich 91 Lichter und Namenstafeln, im Gedenken an alle Opfer, welche dort im 17. Jahrhundert als Hexen verurteilt und hingerichtet wurden. Im Nachbargebäude steht ein Stuhl mit einer feuerspeisenden Sitzfläche. Dieser stellt den Scheiterhaufen dar.

In Vardø kann man zudem das besonders eindrückliche Kunstwerk “Drakkar Leviathan” besichtigen. Ein aus Holz geformter Schiffsbug mit dem Körper eines Fisches. Die dramatische Wolkenstimmung ist perfekt für ein Bild. Norwegen zeigt uns heute sämtliche Wetterfacetten.

Adler
Drakkar Levathian
Hexenmahnmal

Innenansicht
Nebengebäude


 

Nördlichster Punkt Finnlands und der EU

Da es sozusagen auf unserem Weg liegt, statten wir Finnland nochmals einen Kurzbesuch ab und besuchen, nach dem östlichsten Punkt Finnlands und der EU, nun auch noch den Nördlichsten. Anschliessend wieder zurück nach Norwegen und weiter geht es Richtung Nordkapp. Der Punkt ist nicht besonders schön, aber wenn man schon in der Nähe ist, macht man den Abstecher.


 

Nordkapp – Der Himmel tanzt

Der Plan, keinen Plan zu haben, führt uns in Norwegen nun doch noch ans Nordkapp. Wir hatten das eigentlich nicht auf dem Radar aber da wir nun schon in der Nähe sind, wollen wir den sagenumwobenen Ort nun doch mit eigenen Augen sehen. Schon der Weg dorthin ist unglaublich eindrücklich.

Wir fahren über wunderschöne Hochebenen, entlang an eindrücklichen Fjorden und werden sogar noch Zeuge einer Rentiermarkierung der Samen. Wir beobachten das Geschehen wie die Rentiere zusammengetrieben, separiert und markiert werden. Zudem wird immer wieder mal ein Rentier aus der Gruppe genommen und vor Ort getötet. Das macht mir als Tierfreund natürlich keine Freude aber das ist nun mal die Lebensgrundlage der Samen und deshalb so zu akzeptieren. Dieses Prozedere jedoch live mit zu erleben ist etwas besonderes und bleibt uns noch lange in Erinnerung bleiben.

Das Nordkapp begrüsst uns mit dichtem Nebel und Nieselregen. Das macht den Ort sehr mystisch und spannend. Wir wissen, die Wetterprognosen für den nächsten Tag sind vielversprechend. Deshalb bleiben wir gelassen und schauen das Besucherzentrum an, bevor wir es uns in Pucci gemütlich machen und uns einen Film anschauen. Leider fehlt uns das Popcorn.

Das Übernachten auf dem Parkplatz ist kostenlos. Es gibt eine beheizte Toilette, welche 24 Stunden zugänglich ist. Für das Besucherzentrum zahlen wir 260 Norwegische Kronen pro Person. Dies erlaubt den Zutritt für 24 Stunden. Im Besucherzentrum ist der 15-minütige Film über die Jahreszeiten am Nordkapp besonders sehenswert. Wir verbringen einige Stunden im Café mit direkter Sicht auf den Globus.

Der Himmel klart je länger je mehr auf und ich halte den ganzen Abend immer wieder Ausschau nach Nordlichtern. Als wir bereits in unseren Decken und Schlafsäcken eingekuschelt sind, bitte ich Roger noch einen letzten Blick nach draussen zu werfen. Und tatsächlich… Nordlichter am Horizont! Das Anziehen der warmen Kleider und Schuhe geht rekordverdächtig schnell und dann ab nach draussen. Was wir anschliessend erleben, übertrifft sämtliche Erwartungen und Hoffnungen. Die Nordlichter tanzen über unseren Köpfen und mit der 360° Weitsicht ist das Erlebnis noch viel intensiver. Der ganze Himmel ist voll mit dem mystischen Licht.

Wir sind wieder zurück im Bus und können von lauter Emotionen nicht schlafen. So schauen wir gegenseitig unsere Bilder an. Roger hat vergessen die Kugel im Scheinwerferlicht zu fotografieren. Also nochmals anziehen und raus. Genau der Moment war der Richtige für das fantastische Bild. Der stählerne Globus mit den Nordlichtern. Was für ein Glück wir haben! Mit vielen Emotionen und Dankbarkeit lassen wir uns schlussendlich ins Bett fallen. Schlafen tun wir beide nicht gut. Einerseits wegen den Emotionen und zweitens wegen den starken Windböen welche über die offene Ebene fegen.

Am nächsten Tag werden wir von der Sonne und strahlend blauem Himmel geweckt. Die Wetterfrösche hatten Recht und wir geniessen den herrlichen Tag bei bestem Wetter und die schier unendlicher Sicht über den Ozean. Wir sind sehr froh, haben wir uns für den Besuch dieses besonderen Ortes entschieden und bleiben noch eine zweite Nacht. Während den drei Tagen ist der Parkplatz mehrheitlich leer und wir dürfen das Nordkapp mit wenigen Besuchern erleben.



Am Nordkapp

EmotionenMeerNaturNordkapNordlichter
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