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Merhaba Türkei und Istanbul

by Barbara 11. Mai 2022
by Barbara 11. Mai 2022
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Nach den letzten Tagen in Griechenland, reisen wir in die Türkei ein. Der Start in der Türkei und der Besuch von Istanbul verläuft eher etwas harzig.

Einreise in die Türkei – die ersten Hindernisse

Am nächsten Tag reisen wir in die Türkei ein. Der Grenzübertritt verläuft problemlos und nach ungefähr 3/4 Stunden Wartezeit legen wir die ersten Kilometer auf türkischen Strassen zurück. Für die türkischen Autobahnen muss man Maut bezahlen. Am einfachsten geht das, wenn man die entsprechende Vignette kauft und Geld darauf lädt. Leider gestaltet sich die Suche nach einer Verkaufsstelle nicht ganz einfach, da diese leider nicht an der Grenze verkauft wird. Zudem benötige ich eine türkische SIM Karte, da bei Swisscom die Türkei leider nicht enthalten ist in meinem Abo. Eindeutiger Pluspunkt für Salt. Da ist die Türkei im Angebot dabei. Als nächstes benötigen wir noch Bargeld, welches zum Glück an den zahlreichen Bankomaten einfach zu erhalten ist.

Nachdem fast alle administrativen Arbeiten erledigt sind, können wir so richtig ankommen. Die ersten beiden Nächte verbringen wir auf einem Campingplatz. Dieser ist noch geschlossen aber da der Betreiber mitten in den Vorbereitungsarbeiten und vor Ort ist, können wir bleiben. Hier in der Nachbarstadt können wir uns bei der Poststelle dann auch die Vignette für die Autobahn besorgen und mit Geld aufladen.

In der zweiten Nacht, um 23:00 Uhr, wir sind mit einem Bein bereits im Bett, fährt ein Auto mit Blinklicht neben uns. Polizeikontrolle! Wir haben schon öfter gehört, dass die Polizei Kontrollen bei Campern macht und sich erkundigt ob alles in Ordnung ist (oder auch mal bittet den Platz zu wechseln) aber dass das auch auf einem Campingplatz passiert erstaunt uns doch etwas.

Istanbul – Sympathie auf den zweiten Blick

Nun steuern wir Istanbul an. Der Einfachheit halber, buchen wir ein Hotel mitten in Zentrum, inklusive bewachten Parkplatz. Campingplätze gibt es nämlich nicht im Grossraum Istanbul. Es gibt zwar bewachte Parkplätze auf welchen man schlafen kann aber wir gönnen uns mal wieder zwei Nächte im Hotel. Wir haben eine gute Wahl getroffen. Die Fahrt in die Stadt und wieder raus gestaltet sich einfacher als erwartet.

Ein denkbar schlechter Start in Istanbul

Kaum angekommen, machen wir uns auf um die Stadt zu erkunden. Nach ca. 10 Minuten werden wir von einem älteren Herrn in ein Gespräch verwickelt. Es verkauft Ausflüge und diverse andere Sachen. Grundsätzlich sind wir ja an einer Bosporus Schifffahrt interessiert aber wir wollen zuerst mal ankommen und nicht gleich etwas buchen. Das kommt gar nicht gut an und die Stimmung kippt langsam. Er bringt uns zu seinem Neffen (oder wer immer das ist) in einen Gewürzshop gleich nebenan.

Da wir tatsächlich Gewürze benötigen, können wir uns dort eindecken. Noch im Türrahmen möchte er uns zu einem Teppich- und Ledergeschäft schleppen. Das ist nun aber wirklich genug. Wir lehnen dankend ab und dann wird er ausfällig und beleidigend den Schweizern gegenüber. Er sollte dringend mal ein Anstands- und Verkaufsseminar besuchen wenn er erfolgreich sein möchte. Wie man potenzielle Kunden vergrault und uns die Stimmung versaut, kann er auf jeden Fall schon sehr gut.

Unsere Nerven werden strapaziert

Sobald wir irgendwo stehen bleiben, kommt immer einer angerauscht und möchte dir etwas andrehen. Wenn man an Restaurants vorbei läuft ist es ein Wunder, dass du nicht gewaltsam hineingezogen wirst. Das alles geht uns ziemlich auf die Nerven. Wir sind uns dieses Verhalten einfach nicht gewohnt und mögen das überhaupt nicht. Zudem ist der versunkene Palast leider wegen Renovationsarbeiten geschlossen. Schade, das war eigentlich das, auf was ich mich in Istanbul am meisten gefreut habe. Das trägt leider nicht zu einem Umschwung meiner doch etwas am Tiefpunkt angelangten Stimmung bei.

Zum Glück finden wir auch ruhigere Ecken und ein schönes Restaurant mit leckerem Essen. Der Besuch der Hagia Sophia ist sehr eindrücklich. Der Sultan Ahmet Park ist nach Sonnenuntergang (es ist gerade Ramadan) eine riesige Picknickfläche und wir geniessen die Atmosphäre und den Blick auf die beiden prächtigen Moscheen Hagia Sophia und die blaue Moschee. Da die blaue Moschee in Renovation ist, sieht man im Innern leider hauptsächlich Gerüste.

Nach einem Schlummertrunk in einem Rooftop Restaurant sind wir bereit fürs Bett. Die vielen Eindrücke und Emotionen zollen ihren Tribut.

 

Die ersten Köfte
Mürefte Camping
Blaue Moschee
Galata Turm
Hagia Sofia
Hagia Sofia innen


vor dem grossen Basar
Eine Stärkung zwischendurch
Familienbild 🙂
nach Hause …

Istanbul Tag 2

Am nächsten Morgen freuen wir uns auf das Frühstücksbuffet. Gut gestärkt starten wir den zweiten Tag mit der Erkundung von Istanbul. Wir lassen uns von einem Taxi zum Taksim Platz fahren und spazieren zurück zum Hotel. Der Taksim Platz ist allerdings gesperrt. Am 23. April ist ein Feiertag (Nationale Souveränitat und Kindertag) und es finden Zeremonien auf dem Platz statt.

Auf dem Weg zum Galataturm, kommen wir am Madame Tussaud Wachsfigurenmuseum vorbei. Da Roger noch nie ein solches besucht hat, gehen wir rein. Es gibt einige türkische Persönlichkeiten welche wir nicht kennen aber wir sind fasziniert, wie echt viele der Wachsfiguren aussehen und machen einige Schnappschüsse mit den Berühmtheiten. Unglaublich wen man in Istanbul alles antrifft :-).

Die Fahrt auf dem privaten Party Boot

Da das Besucheraufkommen beim Galataturm sehr gross ist, schauen wir diesen nur von unten an. Bei der Galatabrücke angekommen, packt uns der Hunger und wir schlemmen unsere erste Mezze Platte mit Blick auf das Meer. Als wir mit dem Kellner ins Gespräch kommen, bietet er uns eine Bosporus Schifffahrt auf einem Privatschiff an. Eine Gruppe Rumänen, welche auch im Restaurant tafelt, hat diese gebucht und wir können uns netterweise anschliessen. Gesagt, getan. Wenig später werden wir von der Yacht abgeholt und mit lauter Musik tuckern wir den Bosporus rauf und runter. Wir kommen uns ziemlich dekadent vor auf unserem Privatpartyboot wenn wir die anderen Tourenschiffe mit den Menschenmassen kreuzen. Aber wir geniessen das Privatdeck, die Musik und die Ausblicke auf die Stadt.

Nach der Bootsfahrt spazieren wir zum grossen Basar. Obwohl sich die Auslage bei den zahlreichen Ständen mehrheitlich wiederholt, ist der Gang durch die grossen Hallen mit den verschlungenen Gängen ein Erlebnis. Ein Orientierungslauf in dieser Location wäre sicher eine spannende Herausforderung.

Anschliessend geniessen wir wieder die Vorzüge des zentralen Hotels und ruhen uns etwas aus, bevor wir ein weiteres leckeres Abendessen ansteht und wir nochmals mit einem Nachtspaziergang die Umgebung erkunden. Die Stimmung ist entspannt und die schön beleuchteten Gebäude eine Augenweide.

Fazit Istanbul

So können wir doch noch einen versöhnlichen Abschluss mit Istanbul finden. Die Stadt ist spannend, bietet viele Eindrücke, Gerüche, Emotionen, Kultur, Kulinarik, Religion, ist aber auf eine gewisse Art auch anstrengend. Die Menschenmassen in einigen Gegenden waren enorm und auch etwas befremdlich. Oder wir sind es uns einfach nicht mehr gewohnt. Etwas können wir jedoch mit Sicherheit feststellen, die Türkei ist definitiv anders als die bisher besuchten Länder. Wir sind gespannt, was uns hier weiter erwartet.

EmotionenIstanbulStädtetripTürkei
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